„Cambridge Calling: Ein unvergesslicher Sprachaufenthalt“
Es war ein Ostermontag wie kein anderer. Während die meisten Schokoladenhasen und bemalte Eier suchten, machten wir uns auf den Weg nach Cambridge, dem Mekka der Gelehrten und Zuhause von Isaac Newton und Stephen Hawking. Die nächsten zwölf Tage würden wir in der Heimat dieser Genies verbringen. Mit den Fahrrädern erkundeten wir die Stadt und die Umgebung, und einheimische Familien boten uns für diese Zeit ein Zuhause an.
Unser Lehrer, Mick, ist der Rockstar unter allen Pädagogen. Mit seiner Leidenschaft für das Unterrichten, seinem Humor und schauspielerischen Talent, zog er uns alle in seinen Bann. Der Unterricht war alles andere als langweilig. Es war ein buntes Gemisch aus Lektionen, Museumsbesuchen und Ausflügen. Wir besuchten das Museum of Zoology, wo wir auf Darwins Spuren wandelten, und das Sedgwick Museum of Anthropology, wo wir die Geheimnisse der menschlichen Evolution erkundeten. Natürlich stand auch „Punting“ auf unserem Programm, ein absolutes Muss in Cambridge, sich mit einem Stab auf einem Boot auf dem Fluss fortzubewegen.
Aber es blieb nicht nur bei Cambridge, wir entdeckten auch andere Ecken von England. Wir machten einen Ausflug nach London, der Stadt, die niemals schläft. Dort besuchten wir das British Museum, wo wir uns in die Geschichte vertieften. Wir sahen das Musical „Hamilton“, das uns mit seiner mitreißenden Musik und fesselnden Geschichte begeisterte. Wir machten eine Sightseeing-Tour, bewunderten den Big Ben, fuhren mit dem Boot auf der Themse, schauten von den Höhen des London Eye auf die Stadt herunter und bestaunten den Buckingham Palace, den St. James Park und die Tower Bridge.
Ein weiteres Highlight war ein Tagesausflug nach Brighton, wo wir den Royal Pavilion besuchten, Fish & Chips assen und die atemberaubenden Klippen von Beachy Head bewunderten. Es war ein Tag voller Sonne, Meer und Lachen.
Es war eine Mischung aus Lernen, Entdecken und Spaß, so verging die Zeit wie im Flug. Wir waren schon low key traurig, als es zu Ende ging. Aber wie man so schön sagt: „Don’t cry because it’s over, smile because it happened.“